Unsere „Best Price Ticket App“ wurde von Appstar gestern unter die besten 5 Preisvergleichs-App gewählt. Hier zur Kritik. Wir arbeiten selbstverständlich an Verbesserungen. Außerdem wird es demnächst auch eine Version für Android geben.
Tag Archives: hooolp
Ruhm und Ehre für Best Price Ticket App
Code_n auf der CeBit in Hannover
… und so sah die CODE_n in Halle 16 von oben aus.
Eindrücke von der ceBIT in Hannover
Heute am 4. Tag auf der ceBIT kann schon ein kleines Resümee gezogen werden
Schade dass hooolp beim CODE_n Award gestern nicht unter die Top10 gekommen ist, aber gelohnt hat es sich bis jetzt allemal. Einige gute Kontakte wurden geknüpft und die Zugriffszahlen auf den Download unserer „Best Price Ticket iPhone App“ ist gleich nach dem zweiten Tag sprunghaft angestiegen. Mal sehen was die letzten beiden Tage ergeben. Morgen, am letzten Tag wird sich dann für knapp 20 € Eintritt unsere Zielgruppe durch die Halle 16 wälzen. Also alles anschnallen und auf zum Endspurt!! Einen kurzen Bericht der Bild über unsere App gab es übrigens auch schon
live from the ceBIT
Content Manager Thomas
hooolp auf der CeBIT in Hannover
hooolp.com, die Livemusik-Suchmaschine im Internet, wurde von CODE_n unter ca. 400 Bewerbern ausgewählt um sich vom 06.-10.03.2012 mit einem Stand auf der weltweit größten Computermesse CeBIT in Hannover präsentieren zu können. Wir freuen uns schon riesig und hoffen auf maximale Erfolge. Mehr zur code-n hier.
dpa-Meldung zur Best Price Ticket App
Heute, am 29.11.2011 um 11Uhr ging die dpa-Meldung raus,
damit es noch mehr iPhone-Nutzer erfahren.
… unsere App für wenige Minuten auf dem Ticker.
Zakkk, kommt die nächste Meldung,
zakkk, ist sie wieder vergessen
Schööön Takkk
zakkk
zakkk
Best Price Ticket App
ziemlich pünktlich zum 3-jährigen Online-Jubiläum von hooolp war sie im App Store.
http://itunes.apple.com/de/app//id480535664?mt=8
Die ersten Reaktionen auf die Pressemeldung sind durchweg gut.
und so sieht sie aus:
Ladet Euch die App herunter und schreibt Bewertungen !!!
hooolp beim EMI MUSIC techpitch 4.5 in London
Soeben wurde die Nominierung von hooolp beim
MUSIC techpitch 4.5 In partnership with EMI Music
22nd November 2011
entschieden.
http://www.4pt5.co.uk/music.html
Das wird eine spannende Sache.
Peter Guggi und Manne Pokrandt werden gut vorbereitet in akzentfreiem english in den ihnen zur Verfügung stehenden 3 Minuten (immerhin 180 Sekunden) die gesamte komplexe Funktionalität des Systems erläutern.
Auf dem europäischen Festland werden alle hooolpies und deren Fans die Daumen drücken.
und das sagt die Presse danach:
Man beachte das Logo oben an der Wand, wir waren im EMI headquarter…
Offline-Banner
Content-Manager Thomas Brückner mit hooolp-Werbebanner beim Konzert 35 Jahre Monokel in der Kulturbrauerei Berlin.
Mehr als 20.000 aktuelle Konzerttermine !!!
Vor 2 Jahren konnten wir uns darüber freuen, dass wir mehr als 10.000 aktuelle Termine hatten. Das System wurde erweitert, neue Partner wurden gefunden, die Anzahl der Agenturen, Bands und Clubs, die ihre Termine bei hooolp veröffentlichen, steigt kontinuierlich.
Heute haben wir die 20.000 überschritten.
Ein kleiner Schritt für die Menschheit.
Ein großer Schritt für unsere Contentabteilung.
Glückwunsch vor allem an Thomas und Suse !!!
Aber natürlich auch an Alex, Beathoven, Denny, Marcus und alle, die mit beteiligt waren und sind, dass hooolp die umfangreichste Datenbank mit Konzertterminen in Deutschland aufbauen und ständig aktuell halten konnte.
Das Backend immer dabei @ Lembeh- oder Heinrich-Heine-Strait…
Happy Birthday hooolp
Am 25.Mai 2007 standen am Rande eines ungefähr 10 Meter großen Güllebehälters irgendwo an der Fränkischen Bierstraße zwei, nunja, nennen wir sie mal bekennende Fassbiertrinker.
Sie hatten schon kilometerlang und bei den Zwischenstopps halbliterweit über die Idee geredet.
Es ging um Livemusik, um das Internet, eine ganz neue Art, Konzerte zu finden, einen Service für alle Bands und Clubs, um eine tolle Sache also.
Es fehlte eigentlich nur noch der Name.
Venture Capital, Reichweite, Content, Exitstrategie… das würde sich alles plangemäß finden.
Aber eine URL zu finden, die sowohl für Deutschland als auch für die Philippinen und all die anderen Hochburgen live gespielter Töne zu haben sei, das erschien schwierig.
Es musste ein neuer Begriff her.
Was Larry Page und Sergey Brin konnten, sollten Thomas Hoffmann und Manne Pokrandt wohl auch schaffen.
Es war ja nur ein Wort zu erfinden.
Es sollte sprachlich vielseitig verwendbar sein und, da es nun mal um Musik gehen sollte, sowohl als Textbaustein einer klassischen Arie wie auch als Rülbs-Floskel einer Death-Metal-Hymne funktionieren.
Ganz einfach also.
Vom Güllebehälter wehte eine inspirierende Brise herüber, die nächste Gasthofbrauerei konnte nicht mehr so weit entfernt sein. Die Bedingungen waren also günstig. Da muss es irgendwann passiert sein.
„Außergewöhnliche Kreativität lässt sich von der alltäglichen durch ihre besondere Bedeutung auch für andere Menschen abgrenzen“ weiß wikipedia.org zum Begriff Kreativität festzustellen. Später würden die Wissenden der allmächtigen Online-Enzyklopädie ausführlich über die besondere Bedeutung eines Begriffs für andere Menschen zu befinden haben, der hier gerade in der Luft lag, sich auf dem Wege vom Großhirn zum Sprechmechanismus befand, um die Welt zu revolutionieren. Oder wenigstens zu verwirren.
Wie heißt das ?
Was soll denn das sein ?
Bedeutet das was ?
Page und Brin haben diese Phase längst hinter sich.
Kolumbus auch.
Amerika – was ist denn das ? wird heute nicht mehr oft gefragt.
Eher, wer das Wort erfunden hat.
Kolumbus war es jedenfalls nicht.
Aber soll es hier um Erfinder von Wörtern gehen oder um die Erfindung DES Wortes ?
Kurz und gut, Manne sagte „hulp“ [hʊlp],
sang wie die Königin der Nacht
„huuu-huuu-huuu-huuu hu-hu-hu-hu hu-hu-hu-hu huuuuulp“
grunzte wie Paradise Lost „huuuuuuuulp“,
tiefer gestimmte Distortion-Gitarren schienen vom Güllebehälter herüber zu wehen
warf Sätze wie
heute schon gehulpt
die Band ist aber hulpy
an die Wand der Güllegrube.
In diesem Augenblick kniete Thomas nieder, faltete die Hände und sagte:
Es soll hulp [hʊlp] heißen.
Ein Laut war geboren.
Es würde einst geschrieben stehen: „hoolp“.
Nunja.
Soweit die Idee.
www.hoolp.xy war dann allerdings für irgendein Land, in dem die Livemusik von irgend einer Bedeutung war, schon von irgend einem Entrepreneur reserviert worden.
Es mussten noch einige Wochen vergehen, bis fern vom Handlungsplatz unserer Geschichte ein drittes o den [hʊlp]-Laut vor dem Untergang bewahren würde.
Und heute entschuldigte sich ein bedeutender Vertreter einer bedeutenden millionenschweren Firma irgendwo in der Nähe des Savignyplatzes mehrmals dafür, dass er holp [hɔlp] gesagt hat.