Heute, am 29.11.2011 um 11Uhr ging die dpa-Meldung raus,
damit es noch mehr iPhone-Nutzer erfahren.
… unsere App für wenige Minuten auf dem Ticker.
Zakkk, kommt die nächste Meldung,
zakkk, ist sie wieder vergessen
Schööön Takkk
zakkk
zakkk
Heute, am 29.11.2011 um 11Uhr ging die dpa-Meldung raus,
damit es noch mehr iPhone-Nutzer erfahren.
… unsere App für wenige Minuten auf dem Ticker.
Zakkk, kommt die nächste Meldung,
zakkk, ist sie wieder vergessen
Schööön Takkk
zakkk
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ziemlich pünktlich zum 3-jährigen Online-Jubiläum von hooolp war sie im App Store.
http://itunes.apple.com/de/app//id480535664?mt=8
Die ersten Reaktionen auf die Pressemeldung sind durchweg gut.
und so sieht sie aus:
Ladet Euch die App herunter und schreibt Bewertungen !!!
Soeben wurde die Nominierung von hooolp beim
MUSIC techpitch 4.5 In partnership with EMI Music
22nd November 2011
entschieden.
http://www.4pt5.co.uk/music.html
Das wird eine spannende Sache.
Peter Guggi und Manne Pokrandt werden gut vorbereitet in akzentfreiem english in den ihnen zur Verfügung stehenden 3 Minuten (immerhin 180 Sekunden) die gesamte komplexe Funktionalität des Systems erläutern.
Auf dem europäischen Festland werden alle hooolpies und deren Fans die Daumen drücken.
und das sagt die Presse danach:
Man beachte das Logo oben an der Wand, wir waren im EMI headquarter…
Content-Manager Thomas Brückner mit hooolp-Werbebanner beim Konzert 35 Jahre Monokel in der Kulturbrauerei Berlin.
Vom 7.9. bis 11.9. findet die Berlin Music Week wieder statt und obwohl ein Jahr über die App geredet, ein Budget zugesichert wurde, in Frage gestellt, vertagt, abgesagt und wieder zugesagt, wurde sie zum Schluss doch umgesetzt und ist jetzt online, im Apple Store, bei Facebook in vielen Profilen, auf einigen Webseiten und es werden täglich mehr…
… und hier kann man sich in knapp 2 Minuten über das gesamte System informieren…
Vielleicht trägt das App-System dazu bei, dass sich bis zur nächsten Berlin Music Week herumgesprochen haben könnte, welche Vorteile so eine zentrale Verwaltung und Darstellung aller Konzerte für den Zuschauer hat. Und für alle Veranstalter.
Wir hoffen und rudern weiter…
Danke an Martin für die iPhone-Version, Denny für die WebApp, Thomas für die 1.000 Termine und Nadja Clarus vom Senat für die konsequente Unterstützung !!!
Manne Pokrandt.
Vor 2 Jahren konnten wir uns darüber freuen, dass wir mehr als 10.000 aktuelle Termine hatten. Das System wurde erweitert, neue Partner wurden gefunden, die Anzahl der Agenturen, Bands und Clubs, die ihre Termine bei hooolp veröffentlichen, steigt kontinuierlich.
Heute haben wir die 20.000 überschritten.
Ein kleiner Schritt für die Menschheit.
Ein großer Schritt für unsere Contentabteilung.
Glückwunsch vor allem an Thomas und Suse !!!
Aber natürlich auch an Alex, Beathoven, Denny, Marcus und alle, die mit beteiligt waren und sind, dass hooolp die umfangreichste Datenbank mit Konzertterminen in Deutschland aufbauen und ständig aktuell halten konnte.
Das Backend immer dabei @ Lembeh- oder Heinrich-Heine-Strait…
Am 25.Mai 2007 standen am Rande eines ungefähr 10 Meter großen Güllebehälters irgendwo an der Fränkischen Bierstraße zwei, nunja, nennen wir sie mal bekennende Fassbiertrinker.
Sie hatten schon kilometerlang und bei den Zwischenstopps halbliterweit über die Idee geredet.
Es ging um Livemusik, um das Internet, eine ganz neue Art, Konzerte zu finden, einen Service für alle Bands und Clubs, um eine tolle Sache also.
Es fehlte eigentlich nur noch der Name.
Venture Capital, Reichweite, Content, Exitstrategie… das würde sich alles plangemäß finden.
Aber eine URL zu finden, die sowohl für Deutschland als auch für die Philippinen und all die anderen Hochburgen live gespielter Töne zu haben sei, das erschien schwierig.
Es musste ein neuer Begriff her.
Was Larry Page und Sergey Brin konnten, sollten Thomas Hoffmann und Manne Pokrandt wohl auch schaffen.
Es war ja nur ein Wort zu erfinden.
Es sollte sprachlich vielseitig verwendbar sein und, da es nun mal um Musik gehen sollte, sowohl als Textbaustein einer klassischen Arie wie auch als Rülbs-Floskel einer Death-Metal-Hymne funktionieren.
Ganz einfach also.
Vom Güllebehälter wehte eine inspirierende Brise herüber, die nächste Gasthofbrauerei konnte nicht mehr so weit entfernt sein. Die Bedingungen waren also günstig. Da muss es irgendwann passiert sein.
„Außergewöhnliche Kreativität lässt sich von der alltäglichen durch ihre besondere Bedeutung auch für andere Menschen abgrenzen“ weiß wikipedia.org zum Begriff Kreativität festzustellen. Später würden die Wissenden der allmächtigen Online-Enzyklopädie ausführlich über die besondere Bedeutung eines Begriffs für andere Menschen zu befinden haben, der hier gerade in der Luft lag, sich auf dem Wege vom Großhirn zum Sprechmechanismus befand, um die Welt zu revolutionieren. Oder wenigstens zu verwirren.
Wie heißt das ?
Was soll denn das sein ?
Bedeutet das was ?
Page und Brin haben diese Phase längst hinter sich.
Kolumbus auch.
Amerika – was ist denn das ? wird heute nicht mehr oft gefragt.
Eher, wer das Wort erfunden hat.
Kolumbus war es jedenfalls nicht.
Aber soll es hier um Erfinder von Wörtern gehen oder um die Erfindung DES Wortes ?
Kurz und gut, Manne sagte „hulp“ [hʊlp],
sang wie die Königin der Nacht
„huuu-huuu-huuu-huuu hu-hu-hu-hu hu-hu-hu-hu huuuuulp“
grunzte wie Paradise Lost „huuuuuuuulp“,
tiefer gestimmte Distortion-Gitarren schienen vom Güllebehälter herüber zu wehen
warf Sätze wie
heute schon gehulpt
die Band ist aber hulpy
an die Wand der Güllegrube.
In diesem Augenblick kniete Thomas nieder, faltete die Hände und sagte:
Es soll hulp [hʊlp] heißen.
Ein Laut war geboren.
Es würde einst geschrieben stehen: „hoolp“.
Nunja.
Soweit die Idee.
www.hoolp.xy war dann allerdings für irgendein Land, in dem die Livemusik von irgend einer Bedeutung war, schon von irgend einem Entrepreneur reserviert worden.
Es mussten noch einige Wochen vergehen, bis fern vom Handlungsplatz unserer Geschichte ein drittes o den [hʊlp]-Laut vor dem Untergang bewahren würde.
Und heute entschuldigte sich ein bedeutender Vertreter einer bedeutenden millionenschweren Firma irgendwo in der Nähe des Savignyplatzes mehrmals dafür, dass er holp [hɔlp] gesagt hat.
Die Suche war immer etwas schwer zu finden bei hooolp. Das musste mal geändert werden. Und weil das schon geändert wurde, war auch die Navigation dran. Jetzt ist die am unteren Rand der Seite. Da nimmt sie keinen Platz weg und zeigt in ganzer Breite, was alles mit hooolp gewachsen ist.
Natürlich die ganzen social networks, aber auch unser System von Widgets mit Spielwiese und die wikis und das leider zu selten genutzte feedback-Modul und nicht zuletzt diese Blog-Seite hier. Alles besser zu finden mit der neuen Navigation.
hooolp bricht zu neuen Ufern auf und diese Reise wird hier gelegentlich dokumentiert. Sauber verlinkt im neuen hooolp-Footer.
Das Ei ist gelegt.
Die iPhone App „Berlin Music Week“ steht im AppStore kostenlos zum Download bereit. Apple bewirbt die App unter „Neu und beachtenswert“ – das ist guuut.
http://itunes.apple.com/de/app/berlin-music-week-2010/id387935139?mt=8#
Über 1.000 Konzerte, die vom 6. bis 12.9.2010 in Berlin stattfinden, werden mit der App angezeigt. Das Berlin Festival, die Popkomm Showcases, die Jazzkomm, ClubSpreeBerlin, das Festival in der Kulturbrauerei, das UNERHÖRT!-Musikfilmfestival und natürlich auch die zahlreichen Konzerte, die es ständig in dieser spannenden Stadt gibt.
Eine Woche lang können wir beobachten, wie unser Server glüht, weil tausende Touristen dank unserer App den Weg durch die Nacht finden…
Die nächsten Apps sind in Arbeit. Die Fête de la Musique wird eine bekommen und weitere Namen verraten wir noch nicht. Basta.
Berlin hat weltweit einen exzellenten Ruf im Bereich Musik zu verteidigen.
Mit dieser korrekten Behauptung wird auf der Webseite der Berlin Music Commission (BMC) der Beitrag über die Berlin Music Week (BMW) im September eingeleitet.
Vor etwa 3 Monaten hatte mir Sören Birke, der Geschäftsführer der Kulturbrauerei in Berlin, das komplizierte Gebilde auf eine Serviette gemalt, das die Aktivisten der Berlin Music Week darstellen soll.
Das Unterfangen, Außenstehenden zu erklären, wer die Berlin Music Week warum initiiert hat, endet meist nach wenigen Minuten mit dem Versuch der anderen Seite, das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken.
Wenn ich nur die helfende Serviette mit Sörens Skizze immer dabei hätte…
„Ihr, also die Vereinigung von BMC, CC, a2n, Popkomm, Jazzkomm, Berlin Festival,…
wollt die verschiedenen Akteure der Musikwirtschaft bündeln und alle Aktivitäten und Veranstaltungen rund um das Thema Musik in einer Woche präsentieren. Sagt Ihr.
Da trifft es sich doch gut, dass wir, die hooolpies, die gesamte Bandbreite aller Konzerte der geplanten Woche in unserem System haben.
Das sollte doch gut zusammen passen, oder…“
Eine Idee war geboren.
Wochen später nach zahllosen Meetings, Telefonaten, Programmierstunden, Eingabe hunderter Konzerte kann das hooolp-System die Konzerte der Berlin Music Week nicht nur auf hooolp.com anzeigen.
Einige der Initiatoren von Sörens Serviette nutzen unser Berlin-Music-Week-Widget,
um die Termine auf ihren eigenen Webseiten anzuzeigen.
In wenigen Tagen wird es im iPhone App Store die Berlin Music Week App geben, mit der Besucher nicht nur die Konzerttermine finden, sondern auch zu den Konzerten finden können. GPS und Google Maps helfen beim Herumirren in der Stadt.
Die App selbst wurde in monatelanger Vorarbeit gemeinsam mit mindcrime entwickelt. Die Erfahrungen während der BMW werden in die weitere Entwicklung von Smartphone Apps einfließen.
Das ist eine Warnung…
Eine weitere Kooperation von hooolp mit der Interactive Scape GmbH wird auf der Messe im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof zu sehen sein.
Der Spezialist für interaktive Tische wird eine eigene modifizierte Version des hooolp-Systems im Eingangsbereich der BMW/Popkomm präsentieren:
Das interaktive Fenster.
Besucher können durch Berührung einer Scheibe die Konzert-Datenbank von hooolp durchsuchen. Wer in der Nähe ist, sollte das ausprobieren. Interessante Konzerte können dann anschließend per iPhone App in der Stadt gefunden werden.
Eine Menge Arbeit, um diese spannenden Tools zu basteln.
Hoffen wir, dass der Besucher das Angebot nutzt, hooolp damit seinen Beitrag zur Verteidigung des internationalen Rufs der Berliner Musikszene liefert und vor allem jede Menge Zuschauer in die vielen kleinen Clubs und zum Riesen Open Air finden.